Implementierung -
Begleitung in einem anspruchsvollen Prozess

Das DFK förderte in den Jahren 2015 / 2016 die Durchführung einer „idealen“ Musterimplementierung auf der Grundlage eines Rahmenmodells zur Implementierung. Als Modellprogramm wurde Triple P ausgesucht, das in einer niedersächsischen Kommune systematisch implementiert werden soll. Ein Implementationsbegleiter vom Triple P Team begleitet die Umsetzung des Programms und berichtet monatlich in diesem Blog über Erfahrungen, Hemmnisse und Lösungswege auf dem Weg zu einer idealen Implementierung. Dabei sollen allgemeingültige, programmunabhängige Erkenntnisse zu Implementierungsprozessen gewonnen werden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der gesammelten Blogbeiträge!


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2015

Implementierungsplanung V - Let’s go online!

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Für viele Menschen spielt sich mittlerweile immer mehr im Internet ab. Neben den Beratungs- und Trainingsangeboten durch fortgebildete Fachleute soll den Familien im Sozialraum daher auch ein Online-Elternkurs angeboten werden. Die Koordination und Begleitung unterscheidet sich hier von anderen klassischen Unterstützungsangeboten.

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Implementierungsplanung IV - Fachleute informieren

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Erinnern Sie sich noch an unsere Gespräche, für welche Fachleute und Einrichtungen im Sozialraum welche Fortbildung passend ist? Nach einer ersten kurzen Ankündigung beim Netzwerktreffen der Bildungslandschaft und den detaillierten Gesprächen des Sozialraumteams mit uns als Implementierungsberater konnte nun eine eigene Informationsveranstaltung für die betreffenden Einrichtungen und Fachleute stattfinden.

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Implementierungsplanung III - Evaluation

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Woher wissen Sie, ob Sie Ihre Ziele erreichen und gewünschte Veränderungen wirklich herbeiführen? Ist „Evaluation“ ein Reizwort für Sie? Was stellen Sie sich darunter vor?

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Implementierungsplanung II - Welche Fortbildung für wen?

(Kommentare: 4)

Als wir zu unserem zweiten Planungstreffen im Sozialraum kamen, waren wir  begeistert! An der Wand hingen mehrere Plakate mit Notizen, Zeichnungen, Fragen und Überlegungen, die das Sozialraumteam für unser Gespräch vorbereitet hatte.

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Implementierungsplanung I - Gespräche auf lokaler Ebene

(Kommentare: 3)

Die Finanzierung ist gesichert, Ziele sind abgesteckt, ein erster Planungsentwurf steht und die Zielregion ist ausgewählt. Als Programm- und Fortbildungsanbieter könnten wir nun eigentlich gleich mit den Fortbildungen loslegen, oder? Ein Blick in unser Implementierungsmodell zeigt allerdings, dass zwischen der Entscheidungs- und Vereinbarungsphase und der Fortbildungsphase noch eine dritte Phase liegt: Die Planung der Implementierung.

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Entscheidung und Vereinbarung

(Kommentare: 1)

Nach einigen ersten Gesprächen in unserer Modellkommune kam der Anruf des Sozialdezernenten beim Programmanbieter: „Wir sind mit im Boot!“ Die Entscheidung war gefallen, den neuen Online-Elternkurs, flankiert von Unterstützungsangeboten durch Fachleute, zu implementieren: Ein wichtiger Meilenstein für beide Seiten war geschafft, die zweite Phase im Triple P-Implementierungsmodell, „Entscheidung und Vereinbarung“ erreicht.

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Kennenlernen und Information

(Kommentare: 5)

Wie kommt eine Fachkraft, Einrichtung oder Kommune an ein Programm, das zu ihr passt? Wir leben in einer Zeit, in der eine schier unbegrenzte Auswahl an Möglichkeiten zur Verfügung steht, und das Sprichwort „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ trifft auch hier zu.

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Implementierung: Ein Modellversuch

(Kommentare: 4)

Erinnern Sie sich an etwas, das Sie fest in Ihrem Leben etablieren wollten? Über Herausforderungen und Lösungswege bei einer modellhaften Implementierung berichtet unser neuer Blog.

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